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Um zwei Texte zu vergleichen, ist es nicht notwendig, sie vollständig durchzusehen und alle verschiedenen Fragmente zu beachten. Fehlende Wörter oder Buchstaben, Zeichenersetzungen, fehlende Sätze oder Absätze – all dies wird mit unserem Service automatisch gefunden.

Es hebt Inkonsistenzen zwischen dem ersten und zweiten Text hervor, sodass Sie sie ohne langwierige Überprüfung vergleichen können.

Geschichte des Schreibens

Die Entwicklung von Zivilisationen ist ohne die Schrift nicht vorstellbar, denn mit ihrer Hilfe wurde Wissen von Generation zu Generation weitergegeben, auch trotz Kriegen und Naturkatastrophen.

Die ersten Buchstaben erschienen in der uns bekannten Form vor mehr als 5000 Jahren. Dabei handelte es sich um Piktogramme (grafische Darstellungen von Symbolen), die die alten Ägypter und Sumerer auf Stein, Tontafeln, Holz und Stoff anbrachten. Bedeutete jedes Piktogramm zunächst ein bestimmtes Objekt (Mensch, Baum, Vogel, Sonne), änderten die Ägypter später den Buchstaben und ordneten jedem Zeichen einen eigenen Klang zu. Dies war der Beginn der Hieroglyphenschrift, die um 3100 v. Chr. entstand.

Gleichzeitig entwickelte sich das Schreiben in asiatischen Ländern: China, Japan und Korea. Die ersten auf dem Territorium dieser Länder gefundenen Hieroglyphen stammen aus dem Jahr 1700 v. Mit ihrer Hilfe wurden sowohl einzelne Laute/Wörter als auch dreidimensionale Bilder/Empfindungen ausgedrückt. Es ist nicht verwunderlich, dass bei diesem Ansatz dasselbe alte chinesische Alphabet aus mehreren tausend Zeichen bestand und nur die intellektuellen Schichten der Gesellschaft sie sich merken (und richtig verwenden) konnten. Für den Bürger blieb der Brief lange Zeit unzugänglich.

Wenn wir über das erste Alphabet der Geschichte im modernen Sinne des Wortes sprechen, dann entstand es um 1700 v. Chr. im Nahen Osten. Es umfasste 30 Symbole, denen jeweils ein eigener, einzigartiger Klang zugeordnet war. Wörter wurden aus Symbolen und Sätze aus Wörtern gebildet, was sich grundlegend von der asiatischen Schrift jener Jahre unterschied.

Druckgeschichte

Viele Jahrhunderte lang wurden Piktogramme, Hieroglyphen und dann Buchstaben von Hand auf die Oberfläche aufgetragen: mechanisch (auf Stein/Ton) sowie Tinte und andere Farbpigmente (auf Papyrus/Papier). Sie begannen viel später, sie zu drucken – bereits in unserer Zeitrechnung.

Der erste gedruckte Text gilt offiziell als koreanische Abhandlung aus den Jahren 704–751 n. Chr. Und 953-993 wurde in China der Buchdruck erfunden – die industrielle Herstellung von Büchern mittels Holzschnitten. Darüber hinaus wurde die berühmte xylografische Kopie des „Diamond Sutra“ in China viel früher gedruckt – im Jahr 868, allerdings nicht mit industriellen Mitteln, sondern von Hand.

Im Westen begann die Produktion von Drucksachen erst viel später – ab 1425. In dieser Zeit wurde Papier der breiten Masse zugänglich: Es wurde zur Herstellung religiöser Drucke, Spielkarten und später vollwertiger Bücher verwendet.

Im Jahr 1445 formalisierte Johannes Gutenberg die Erfindung des Buchdrucks, indem er Zeichen (Buchstaben) standardisierte, die auf Metallplatten gedruckt und in separaten Zellen gespeichert wurden. Die Tinte wurde manuell auf sie aufgetragen und anschließend auf Papier gedruckt: zunächst ein Buchstabe nach dem anderen und dann mit kombinierten Platten, die ganze Wörter und Phrasen bilden. Angesichts der tiefen Religiosität des mittelalterlichen Europas waren die ersten gedruckten Texte erwartungsgemäß die Bibel und der Psalter.

Ursprünglich wurde die Typografie von Hand gemacht und erforderte viel mühevolle Arbeit. Die Tinte wurde nicht vom Papier gelöscht, und selbst ein Fehler erforderte den Nachdruck eines doppelten Textblatts. Erst im 17. Jahrhundert gelang es, den Prozess einigermaßen zu vereinfachen und zu automatisieren. Niederländische Drucker begannen, hölzerne Druckbretter zu verwenden, auf denen erhabene Buchstaben eingraviert waren. Anschließend wurde flüssige Farbe auf die Buchstaben aufgetragen, Papier dagegen gelehnt und mit weichen Pinseln verrieben. Diese Technologie war sowohl im Westen als auch im Osten weit verbreitet und wurde in China bis ins 20. Jahrhundert eingesetzt.

Der im 17. Jahrhundert vorgeschlagene Aufdruck von Texten auf Kupfer konnte sich aufgrund seiner Komplexität und hohen Kosten nicht durchsetzen. Papier blieb das Hauptmaterial für Druckerzeugnisse. Um nicht über jedes Wort einzeln zu grübeln, stellten die Drucker Metallstempel mit erhabenen Buchstaben her, aus denen nicht einzelne Wörter/Phrasen, sondern ganze Textseiten gebildet wurden. Es blieb nur noch, sie mit Farbe zu bedecken und auf Papier zu befestigen. Dies beschleunigte den Prozess erheblich und machte die Bücher nicht mehr zum Einzelstück, sondern zu industriellen Massenprodukten.

Aber es gab auch außergewöhnliche literarische Werke, die schon viel früher – bereits im 15. Jahrhundert – in die Massenpresse gelangten. Wir sprechen über religiöse Texte, darunter die 42-Zeilen-Bibel, die bereits zwischen 1466 und 1481 mit den ersten Druckmaschinen reproduziert wurde. Zu den Ländern, die in dieser Richtung Vorreiter geworden sind, gehören Holland, Frankreich, England und Polen. Im 19. Jahrhundert wurden in allen Regionen der Welt Druckerpressen installiert, die den Handschrift- und Blockdruck ersetzten.

Mit der Entwicklung digitaler Technologien ist das Drucken von Texten alltäglich und allgemein verfügbar geworden. Mit einem PC und einem Drucker kann heute jeder einen Text drucken: in typografischer Qualität und in kürzester Zeit. Die Hauptsache ist, den Text vorab in digitaler Form aufzubereiten, zu bearbeiten und alle Fehler zu beseitigen.

Es ist möglich, zwei Dokumente manuell zu vergleichen, aber das ist zeitaufwändig und birgt immer das Risiko von Auslassungen. Unser Service macht keine Fehler und arbeitet sehr schnell – Sie erhalten sofort ein 100%iges Ergebnis. Die verglichenen Dokumente werden nirgendwo gespeichert, was die Vertraulichkeit der Informationen gewährleistet.

Texte online vergleichen, um Unterschiede zu entdecken

Texte online vergleichen, um Unterschiede zu entdecken

Der Vergleich zweier ähnlicher Texte ist ein mühsamer Prozess, insbesondere wenn sie sich geringfügig voneinander unterscheiden und mehr als 5.000 bis 10.000 Zeichen umfassen.

Um nicht alle Unterschiede manuell suchen zu müssen, sollten Sie einen speziellen Online-Dienst nutzen. Es reicht aus, zwei Texte in die leeren Felder einzufügen, und der Dienst hebt alle darin unterschiedlichen Fragmente hervor. Die Textdatenanalyse war noch nie so einfach und zugänglich.

Vergleich von Programmcodes, SEO-Texten, Kunstwerken, wissenschaftlichen Arbeiten – das alles geht jetzt schnell und kostenlos!

Wer braucht einen Textvergleich

Im Informationszeitalter ist Plagiat längst zur Norm geworden: Informationen werden von überall her kopiert, ohne Rücksicht auf das Urheberrecht.

Um Urheberrechtsinhaber und Menschen, die ihre Zeit und Mühe in das Schreiben von Texten investiert haben, irgendwie zu schützen, gibt es Online-Dienste, die ähnliche Textdaten vergleichen. Solche Dienste sind besonders nützlich für:

  • Artikelautoren;
  • Autoren;
  • Texter;
  • Herausgeber;
  • Buchhalter;
  • Programmierer.

Damit findet der Dienst Inkonsistenzen nicht nur in Texten, sondern auch in Programmcodes, was ihn für Entwickler und Software-Debugger nützlich macht. Der Vergleich doppelter Inhalte erfolgt fast sofort, woraufhin Sie die erforderlichen Anpassungen vornehmen können.

So erhöhen Sie die Einzigartigkeit von Text

Als Anwendungstool wird in der Regel der Textvergleichsdienst genutzt. Die Hauptaufgabe besteht darin, einzigartige Texte zu erhalten, die die Anti-Plagiats-Prüfungen bestehen.

Es gibt mehrere bewährte Möglichkeiten, die Einzigartigkeit von Textdaten zu erhöhen. Zu diesen Methoden gehören:

  • Umfassendes Umschreiben. Die Bedeutung des Textes bleibt gleich, aber seine Struktur ändert sich. Mit anderen Worten, Sie können über jedes Phänomen/Objekt schreiben, und heute ist dies die effektivste Anti-Plagiat-Methode.
  • Verwendung von Synonymen und Beinamen. „Haus“ kann immer als „Gebäude“ und „Feuer“ als „Flamme“ bezeichnet werden. Von der Bedeutung her sind diese Wörter nahezu identisch, für Anti-Plagiats-Dienste haben sie jedoch nichts gemeinsam. Wenn es nichts gibt, durch das die Wörter ersetzt werden könnten, lohnt es sich, die Sätze mit Epitheta zu verdünnen, die nicht im Originaltext enthalten waren.
  • Anwendung von Synonymisierern. Hierbei handelt es sich um spezielle Anwendungen, die die Auswahl von Synonymen vereinfachen. Es reicht aus, den Text in ein leeres Feld einzugeben, und für jedes Wort wird ein Analogon mit ungefährer Bedeutung ausgewählt. Sie müssen nur die entsprechenden Optionen auswählen.
  • Anwendung der Schindelmethode. Wenn ein ganzer Absatz oder ein langer Satz nicht eindeutig ist, tauschen Sie die darin enthaltenen Wörter aus. Verwenden Sie beispielsweise anstelle von „Wanderwetter“ „Wanderwetter“. Selbst eine so kleine Änderung reicht manchmal aus, um die Einzigartigkeit ganzer Absätze zu erhöhen.
  • In andere Sprachen übersetzen. Fügen Sie den Text in den Online-Übersetzer ein, übersetzen Sie ihn in eine beliebige andere Sprache, kopieren Sie ihn und übersetzen Sie ihn zurück. Nach der Bearbeitung wird es sich merklich verändern und einzigartiger werden.

Es gibt andere Techniken, wie zum Beispiel das Ersetzen von Buchstaben in Wörtern durch ähnliche Zeichen aus anderen Sprachen, die Verwendung parasitärer Wörter, das Umbrechen von Wörtern und so weiter. Es wird jedoch nicht empfohlen, sie zu verwenden, da Sie für die Einzigartigkeit durch Verletzung der Textstruktur bezahlen müssen.

Wie schreibe ich originelle und interessante Texte

Die Suche nach Inkonsistenzen, die Steigerung der Einzigartigkeit und die Bearbeitung sind nur eine Frage der Technik. Die Hauptsache ist, Texte von Grund auf neu erstellen zu können oder sie zumindest weit von den Originalquellen entfernt zu halten. Anfänger und SEOs finden hier die folgenden hilfreichen Tipps:

  • Lesen Sie vielfältige Literatur: Belletristik, Journalismus, Technik, Wissenschaft, Werbung.
  • Übertragen Sie Ihre Gedanken auf Papier (Computer) – in der Form, in der sie in Ihrem Kopf entstehen. Tatsächlich ist dies der Stil des Autors, der für jeden Publizisten notwendig ist.
  • Üben Sie oft. Dadurch können Sie im Laufe der Zeit Texte automatisch und mit minimalem Aufwand erstellen.
  • Täuschen Sie Ihre Leser nicht. Wenn Sie das Thema nicht verstehen, wird es beim Lesen des Textes deutlich sichtbar.
  • Halten Sie Ihre Geschichte im Fluss. Die Leser sollten sowohl nützlich als auch interessant sein, Ihre Artikel zu lesen.

Auch ohne sich in professionelle Feinheiten zu vertiefen, sollten diese einfachen Tipps ausreichen, um Ihre Texte auf ein ganz neues Niveau zu heben. Sie können sie korrigieren und Ihre Einzigartigkeit mithilfe von Online-Diensten steigern, die Ihnen den Großteil der Last abnehmen und Ihnen die langweiligste und eintönigste Arbeit ersparen.